Der letzte Eimer Beton für die Mauern

So, jetzt wars der letzte Eimer Beton für unsere Mauern. Ein Hanggrundstrück ist doch wirklich arbeit.

Ganz am Anfang des Hausbaues hatten wir mal nachgefragt, was es kosten würde eine Betonmauer zu errichten; Antwort: 1000 € pro Meter Mauer. Das war uns natürlich beim Hausbau schon zuviel und wir haben ja quasi auf jeder Seite eine Mauer – es wären also mindestens 50 m.

Inzwischen sind die Nordseite, Südseite und die Straßenseite gemauert und etliches Geld für Zement, Kies und Schalsteine draufgegangen. Gefühlte Millionen von Eimern wurden rumgetragen und wir hatten sogar drei mal die Betonpumpe da (jeweils etwa 8 m³). Am Ende hat das Ganze natürlich nicht 1000 € pro Meter gekostet, aber die Zeit die hier draufgegangen ist – mannomann.

Aber dennoch: jetzt ist erst mal „ausbetoniert“.

Wohnzimmerschrank

So jetzt ist der Schrank soweit fast fertig. Das Regal in der Mitte fehlt noch, aber sonst ist jetzt mal gut.

Und beim nächsten mal:

  1. Kein Fichtenholz, sondern Buche für alles nehmen
  2. Holz nicht vom Baumarkt zuschneiden lassen und genau alles prüfen (Maße, Risse, usw.)

Ansonsten hat doch alles recht gut geklappt.

 

Wohnzimmerschrank: 66% fertig

So, jetzt ist auch die Glastür fertig! Stammt von einem alten Bild. Sieht doch ganz cool aus – oder? Jetzt kann endlich umgeräumt werden. Holz für die rechte Seite ist auch schon gekauft. Ist jetzt der dritte Baumarkt bei dem ich Holz gekauft habe – die beiden vorher haben immer bei irgendwas Mist gemacht.

Um mal so eine ungefähre Vorstellung der Preise zu geben: das Holz für den linken Teil hat etwas mehr als 300 € gekostet. Allerdings schon in etwa grob zugeschnitten. Die rechte Seite ist etwas teurer gekommen, da ich dort noch etwas mehr Buchenholz brauchen werde.

Lautsprecher versteckt

 

Jetzt ist der Lautsprecher versteckt und die ersten drei Türen drin. Auch der Kranz oben ist montiert – und zwar so, dass man ihn wieder problemlos und ohne Schrauben entfernen kann. (Dies vor allem um den Schrank besser verschieben zu können.)

Die Topfscharniere für die Türen brauchen eine Tiefe von 1,2 cm und der Bohrer hat zusätzlich eine kleine Spitze die noch weitere 2 mm benötigt. Das Bohren der Löcher ist also etwas heikel.

Weiter habe ich die Scharniere zu weit in der Mitte und beieinander gesetzt:

Je weiter auseinander, desto stabiler hängen die Türen.

 

 

Wohnzimmerschrank – Schubladen links

Jetzt sind auch im linken Schrank die Schubladen und eine Rückwand drin. Und wieder muss ich sagen, dass die Qualität des Holzes ausschlaggebend ist. Wenn das Holz schon verzogen ist kann man nicht mehr viel richten. Leider ist eine der beiden Seitenwände halbrund verzogen – da kann dann auch die Rückwand nicht viel machen. Sehen die meisten nicht, wenn man aber weiß wo man hinschauen muss…

Sieht aber trotzdem gut aus:

und in Kombination

 

Als nächstes kommen die Türen dran – die Topfscharniere habe ich schon ausgesucht. Aber zunächst werden die erst mal getestet.