Autor: admin

Endlich kommt man sauberen Fußes in unser Haus. Die Einfahrt ist gepflastert und die Treppe komplett! Wir sind glücklich endlich unsere Einfahrt nutzen zu können. Die Steine sind robust – trotz einiger Bedenken wegen der geringen Stärke von 6 cm.

Beim Pflastern war der Steinschneider mit Tisch und Wasserkühlung sehr nützlich. Ein Winkelschleifer o.ä. ist nicht wirklich hilfreich, man verliert viel zuviel Zeit dabei. Zwar ist der Steinschneider mit Tisch und Wasserkühlung mehr als doppelt so teuer beim Ausleihen gewesen, aber die Zeitersparnis ist nicht zu bezahlen. Wie immer: das richtige Werkzeug ist das Wichtigste.

Die Steine von UHL kann man empfehlen: wir hatten keinerlei Probleme damit, kein einziger Stein war angebrochen oder hatte einen Fehler. Gute Qualität.

Jetzt geht’s an die Mauer im Norden – leider mehr als 2 m hoch.

Endlich ist es soweit: der Garten und die Einfahrt werden angelegt und begradigt.

Die Firma Henning ist gerade am Werk und hat den Garten begradigt, Sand ist auch schon drin. Die Terrassenfundamente werden gerade gesetzt und die Einfahrt wurde auch korrekt eingeebnet und dann Schotter verdichtet. Einen Graben für das Fundament zur Geländeabfangung hat Firma Henning auch gegraben.

Als nächstes muss jetzt die Treppe zur Haustür und die Geländeabfangung fertig werden. Hoffen wir auf gutes Wetter an den nächsten Samstagen.

Mit Google SketchUp haben wir mal unseren Plan für die Terrasse und den Garten aufgezeichnet. Die Mauer vorne rechts ist ja schon als Rohbau fertig. Fehlt also nur noch Einfahrt, Eingangstreppe, Terrasse, Gartengestaltung und ungefähr 20 t€

Wir haben ganz vergessen zu berichten, dass wir eine „richtige“ Klingel und einen „richtigen“ Briefkasten haben. Als Selbermacher ist das natürlich nicht gekauft sondern in Abendstunden zusammengebastelt worden.

 

Leider sieht man auch, dass wir noch keine Treppe sondern immer noch das Provisorium haben. Naja, der Sommer kommt bald. Ist ja schon Januar.

Die Mauer zur Geländeabfangung zur Straße hin ist jetzt erst mal „fertig“. Zwar noch nicht verputzt/mit einer Vormauer versehen, aber den Hang sollte die Mauer jetzt erst mal abhalten auf die Straße zu rutschen.

Leider habe ich mir die Hand gebrochen, so dass ich das Betonieren nicht selbst machen konnte. Ein keiner Tipp am Rande: Gummistiefel und nasse Noppenfolie vertragen sich nicht; Gottseidank hatte ich gescheite Handschuhe an, sonst wäre es nicht nur ein Bruch sondern auch eine üble Wunde geworden.

Wenn ich so darüber nachdenke muss ich sagen, dass das Aufbauen der Mauer eigentlich gar nicht so aufwändig war. Wäre da nicht das Ausgraben und Ausrichten der ersten Reihe Steine…